Die Rosen-Methode

Anspannung als Schutz

Alles, was wir erleben, prägt uns und unseren Körper. In einer Zeit der Veränderung, des Zeitdrucks und der fehlenden Wertschätzung verlieren wir den Kontakt zu uns selbst, unseren Gefühlen und unserer Körpererfahrung. Auf Stress und unverarbeitete Gefühle reagieren unsere Muskulatur und der Atem mit schützender Anspannung, die zu körperlichen und emotionalen Beschwerden führen kann.

Zuhören & Raum geben

Die Rosen-Methode lädt ein, körperliche Spannungsmuster und damit verbundene Gefühle wahrzunehmen und aufzulösen. Die Hände der Therapeutin erinnern den Körper an Verspannungen und die Möglichkeit der Entspannung. Eine lauschende, wertfreie Haltung gibt Raum für alles, was ist. Körperliche und emotionale Spannungen können sich lösen, der Atem kann sich frei entfalten. So entsteht Raum für innere Weite, Verbindung und lebendige Präsenz.

Begründerin der Methode ist Marion Rosen, Physiotherapeutin (1914 -2012).

www.rosenmethode.de

Wenn Muskeln loslassen und entspannen, entsteht mehr Raum. Eine der Grundvoraussetzungen für Gesundheit ist, dass wir den Raum einnehmen, den wir brauchen.
Marion Rosen

Was Ihnen die Rosen-Methode geben kann

Die Rosen-Methode ist eine leise, wirksame und tiefgehend emotionale Körperarbeit. Sie kann der passende Weg sein, um

  • Gesundheit, Leichtigkeit & lebendige Präsenz zu stärken,
  • Muskelverspannungen & chronische Schmerzen zu lindern,
  • Verbindung zu sich selbst, zu Körper & Gefühlen aufzunehmen,
  • belastende Situationen zu erleichtern (z.B. Trennung, Trauer, Konflikt, Entscheidung),
  • sich während einer Psychotherapie begleiten zu lassen.

Ablauf einer Rosen-Sitzung

Eine Sitzung dauert 50 bis 60 Minuten und wird auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt.

Während meine Hände vorhandenen Spannungsmustern sanft und präzise begegnen, sprechen wir über das, was ich wahrnehme und das, was innerlich bei Ihnen auftaucht – jenseits von Richtig und Falsch.

Bei dieser Arbeit geht es darum, sich wiederzufinden – die Wandlung zu vollziehen von der Person, die wir meinen zu sein, zu der Person, die wir wirklich sind.
Marion Rosen